UNIVERISTÄT
WIEN, INSTITUT FÜR PHILOSOPHIE
Prof.
Konrad Paul Liessmann: „Angst-Verzweiflung-Einsamkeit:
Kierkegaards Aktualität“, 601 092 VO, 2 st.
Madis
Liibek, Estnische Humanitarische Hochschule, (1994-2001, BA
in theoretischen Philosophie);
Universität
Wien, Institute für Philosophie, (10.‘01-06. ’02), Matrikel
Nr.: xx08075, Studienrichtung: A 296 295
Sören
Aabe Kierkegaard : Ironie --- Nihilismus --- Ästhetizismus
//
„S. A. Kierkegaardi filsooofia: iroonia – nihilism – estetism“.
(Etsnish) // „S. A. Kierkegaardin filosofiaa: ironiaa, nihilismi ja
estetismi.“ (Finnisch) // The Philosophy of S. A. Kierkegaard´s:
Irony – Nihilism – Aesthetitcism.“ (Englisch) //
Sören
Kierkegaard ist folgend über allem als der wirkliche Gründer des
Existentialismus1,
der revitalisierende des Christentums und auch als begabte Kritiker
der ganzen deutschen Romantischer Ära (besonders der Hegels
Ästhetik) gesehen.
Die
wichtigen Merkmale sind bei Kirkegaards Denkens natürlich der
existentiale Subjektivismus und Individualismus.2
In dieser Arbeit sind die wichtigsten Begriffe aber folgende wie die
Ironie, der Nihilismus und Ästhetizismus. Dabei ist ganz wichtig
natürlich auch das Gesamtbild der ganzen damaligen Gesellschaft
(d.h.: „Spät-Modernismus“), -- nach Kierkegaards Meinung war
das etwas ziemlich Schlimmes, -- es kann man nur als nivellierendes
und decadentisches Massen-Gesellschaft bezeichnen.
Der
Gegensatz dessen ist denn natürlich über allem genau das
subjektivistische Individuum und auch reflektierende und höchstens
personalistische religiöse Denken.3
Die ganze damalige gesellschaftliche ‚status quo‘ lässt aber
für solchen Individuum nur eines übrig bleiben, --- und diesen
sind solche , sogenannte „proto-existentialistische“,
Denkungs-Arten wie --- ästhetische, ethische und religiöse Denken.
Die
sogenannte ästhetische Lebensstufe ist etwas primäres und es ist
über allem vorstellbar als skeptische und ironische Mentalität,
etwas egoistisches und auch irgendwie nihilistische Denken. Solche
reflektive Ästhet ist am bestens in der Kierkegaards „Tagebuch
des Verführers“ dargestellt.
Ästhetisches
Perspektiv verändert z.b. alltäglichen existentialen Langeweile zum
poetischen und höchstens interessanten subjektiv-existentialem
Welt-Bild. Diese ästhetische Lebens-Stufe bleibt aber immer von den
sogenannten „ethischen Stufen“ kritisiert, d.h. zum Beispiel, --
die ästhetische Stufe wäre nur etwas solches wie sogenannte
„nartzissische Eskapismus“. 4
Die
höchste vom beiden ist natürlich sogenannte „religiöse Stufe“,
-- obwohl der geistige Weg nach dieser Stufe nichts etwas besonders
leichtes ist; Das ist etwas mit Hegels sogenannter
„Sublimations-Konzepte“ (vgl. Hegels „Aufhebung“, Sartres
„sublation“) eng verbundenes. Nach diese Konzepte findet beim
Denken immer dialektische Bewegung statt, und damit sind zum letzten
Ende beide, -- ästhetische und ethische Stufe wie „aufgehoben“.
Die
höchste, religiöse Stufe ist etwas mit der transzendentalen
Aktualität Gleichbahre, das ist vorstellbar, als ob –
Trans-substanzion das Sakrales. Sehr wichtig ist dabei auch
Kierkegaards sogenannte (fast irrationale) „die Kehre“ („jump
into abyss“; vgl. Heideggers „die Kehre“; vgl. Ignatius von
Loyola: muss man (in religiösen Sinn) auch sein Intellekt opfern).
Nach Kierkegaards Meinung ist religiöses Leben nie verstehbar, als
ob etwas rationales, genau umgekehrt: dass ist und bleibt auch immer
gelten, als ob etwas irrationales, fast absurdisch („vgl. „credo
quia absurdum“). Das religiöse Leben wird dort anfangen, wo
‚ratio‘ endet (vgl. Kierkegaards sogenannte „Krankheit zum
Tode“, „jump into abyss“). 5
Nach
Kierkegaards Meinung ist die ganze Welt sowieso etwas irrationales,
fast absurdisches, sein Denkungs-Art, -- sogenannte „absolute
Existentialismus“, --- wäre so wie etwas fast Unsinniges. So
bleibt z. B. das sinnliche Absurditäts-Erlebnis irgendwie auch
gelten wie die höchste Grenze dem ganzen areligiösen Denken. ---
Und genau dieses bedeutet das Nihilismus
beim Nietzsche („die Leere“, Nihilismus versus ´Decadence‘) ,
Heidegger(„das Nichts“, „Nicht-Sein“), Jaspers („das
Nichts-Zustand“), Vattimo, Albertelli, Goldblom, Löwith
(Nihilismus und dessen Überwindung“, Sartre („Le Neant“) ,
Camus („die Absurdität“), u.s.w.
Übrigens kann man so sagen das
ganze Kierkegaards Denken ist etwas höchstens subjektivistisches
und individualistisches, d.h. --- etwas besonders (proto-)
existentialistisches. Und anderseits, und über allem – es ist wie
höchstens eigenartige religiöse Passzonarität ‚ par excellance‘
(vgl. contra Hegels sogenannten „Essentialismus“). 6
Und
die allerwichtigsten Denkmale sind beim Kierkegaards Denken genau die
Ironie – d.h. – das stilistische ‚credo‘
für ganzem damaligen Zeitalter, -- Modernismus. Und die Ironie
geltet auch natürlich als die sogenannte „subjektive Methode“
für das ganzen Denken des Kierkegaards.7
Und
über allem ist die Ironie natürlich das wichtigste Kriterium für
die ästhetische Lebens-Stufe, so Kierkegaard; -- über allem gelten
genau die alle solche kreative Kriterien wie z.b. – metaphorische
und ephemere Kreativität, Philosophie als Poesie, etwas fast
lyrisches, solistisches und rethorisches. --- Der genaueste Begriff
darüber ist aber genau „der
existentialistische Ästhetizismus“, als
solche (vgl. Wilde, Breadsley, Schlegel, Byron, Solger, Shelly,
Novalis, Croce, u.s.w.)
Die
Ironie als subjektive ästhetische Methode ist aber nicht mehr bloße
sogenannte „romantische Ironie“ (vgl. Byron, Shelly, Schelling),
nein, existentialistischer Ästhetizismus lehrt etwas ganz anderes:
Es ist schon nach Definition etwas wie höchstens persönliche,
distanzierte Lebens-Art, Lebens-Kunst, als solche.
„Über
der Begriffe der Ironie...“
Die
Ironie ist etwas skeptisches, distanziertes, es ist über allem etwas
kreatives, etwas wie das generelle methodisch-stilistische Kriterium
für den ganzen Modernismus und so auch für den Kierkegaards
sogenannten „existenzialistischen Ästhetizismus“.
Die
allgemeine Parallel-Formen der Ironie sind Satire (sogenannte
„komische Ironie“), Parodie (z.b. M. de Cervantes) und auch
kynische und sardonische Denkungs-Arten, und auch sogenannte
„dramatische (literarische) Ironie“.
Solche
„dekonstruktive“ Methoden sind nach Kierkegaard sehr nutzbare
zu allgemeine zeitgenössische Denkungs-Art zu irritieren. Sehr
wichtig war dabei besonders einzige spezifische ( „the art of
taking away“) Methode, und auch höchste Zweck dabei: allgemeine
‚renessance‘i des subjektiv-Individualismus. Dafür war
Kierkegaard z.b. viele verschiedene Pseudonyme, Paradoxahle Stil
und skeptisches (Selbst)Ironie genützt ( nach eine konkrete Methode
= „method of indirect communication“).
Die
Romantismus und Individualismus zusammen mit ästhetischer Ironie und
Skeptizismus und nihilistischen Denken gestalten diesem Phänomen
als solche. --- Über allem sind aber die Begriffe wie Ironie —
Nihilismus --- Ästhetizismus genau mit der Kierkegaards sogenannten
ästhetischen Lebens-Stufe verbindet.
Die
„ethische Stufe“, z. B. ist etwas ganz anderes, (vgl. Hegels
Begriff „die Sittlichkeit“) – das bedeutet universale soziale
Normen, die gelten die gelten höchstens nicht nur im bestimmten
religiösen Sinn (vgl. „Opfer des Abrahams“),-- das letzte ist
sogenannte „teleologische Suspension des Ethik“ („teleological
suspension of the ethical“) ---d. h. --- sogenannte „Meta-Ethik“
( „transzendentale Ethik“ contra „normative Ethik“). Die
ganze normative Ethik ist etwas kognitives, d. h. aksiologisches, das
sogenannte transzendente „Meta-Ethik“ dagegen ist etwas
a-kognitatives.
Der
sogenannte „romantische Ästhet“ dagegen, ist nach Kierkegaard
fast immer areligiöse, fast fatalistisch (vgl.: Nietzsches ‚amor
fati‘, „das Nichts-Zustand“, Nihilismus). Es ist wie Ästhetik
des ganzen Nihilismus der Ästhetik dem Außerordentlichem.
Die
Ironie ist dabei nur wie die konkrete ästhetische subjektive
Methode verstehbar, d. h. des Ästhetizismus kann man folgen
verstehen, als ob solche Kierkegaards berühmter Begriff wie –
„negative Ironie“ (oder: “negative Freiheit“).
Die
subjektive ästhetische Ironie geltet so wie andauernde
Distanzierung, agonales Spiel (vgl. Jh. Huizinga); Der Begriff wie
„negative Ironie/Freiheit“ bleibt immer wie die eigenartige
existenzialistische Kritik über ganzen modernistischer Ära,
modernistischen Typus der Kultur, gelten.
Und
über allem bleibt dabei die Ironie als das stilistische Kriterium
für den existenzialistischen Ästhetizismus gelten. Der
Ästhetizismus als ironische universelle Denkungs-Art ist über allem
etwas in der kreativen Tätigkeit vorkommendes, etwas höchstens
skeptisches und distanziertes.
Der
Nihilismus, als solche konkrete Ideen-Geschichtliche Phänomen kann
nach Kierkegaards Meinung nur als ob etwas antithetisches für
sogenannten „negativen Ironie/Freiheit“ bezeichnen. Anderseits:
die beide solche Ideelle Phänomen wie die Ironie und das Nihilismus
--- sind aber etwas eng zusammen-gehörendes, mögliche gemeinsame,
sozusagen „dialektische“ Synthesis wäre dabei genau dieser (
„neologistische“) Begriff wie --- existenzialer Ästhetizismus.
Zur
Begriffe des existentialistischen Ästhetizismus.
Sicherlich gibt es ein Begriff wie
Existenzialismus, unter dem man ein weites und unbestimmtes Feld der
Lebensphilosophie meint, die meistens mit den Namen Kierkegaards,
Nietzsches, Schopenhauers und anderen assoziiert. Man hat aber nicht
gefragt was genau das Wesen diese Phänomene ausmacht. Die Aufgabe
der vorliegenden Arbeit ist ein neuer Begriff wie
existenzialistischer Ästhetizismus hervorzuheben und definieren, der
im Verständnis des Begriffes des Existenzialismus neue Dimensionen
und Nuancen eröffnet. Der Begriff des existenzialistischen
Ästhetizismus besitzt ziemlich spezifische Bedeutung bei den wenigen
Leuten, die ihn benutzt haben, aber niemand hat gründlicher
analysiert was hinter diesen Wörtern liegt. So hat man diesen
Begriff, obwohl sehr selten, jedoch sehr unterschiedlich verwendet.
Die folgende Arbeit versucht diesen Mangel zu
beseitigen, was aber keineswegs eine leichte Aufgabe ist. Schon die
beiden Begriffen einzeln genommen, --- Existenzialismus und
Ästhetizismus sind sehr viel- und mehrbedeutend. Die beiden zusammen
betreffen aber schon die meisten philosophischen Fragepunkte,
gegenüber denen die moderne Philosophie gestellt ist. So bleibt die
ganze Arbeit von polemischer Art und schon der Titel der Arbeit
klingt mehr als eine These, --- dass es so was wie
existenzialistischer Ästhetizismus überhaupt gibt und was es
bedeuten könnte, denn Konstatierung.
Ausgegangen
worden ist von der Feststellung, dass es in ganzer Erkenntnis nur
zwei reine fundamentale aber gegensätzliche -- subjektive und
objektivistische, dass heißt irrationale, -- intuitive und logische
Intellektuelle; oder anders gesagt ästhetische und begriffliche
Anschauungsformen gibt. Erst von der Symbiose den beiden entstehen
Philosophie, als eine künstlerische Wahrnehmung, die zwischen
intellektuellen und intuitiven spielt und dabei mehrere Fragen von
der Möglichkeit der Kommunikationen überhaupt hervorruft. Auch bei
der Definierung des philosophischen Begriffes des
existenzialistischen Ästhetizismus, ist der Ausgangspunkt irrational
und intuitiv, wovon man mit der Hilfe der Logik begriffliche Realität
herausstellt, dabei jedoch nicht sein ursprüngliches
existenzialistisches Spezifixum und Unbestimmtheit verlierend.
Als
bei vielen anderen Begriffen ist auch der Begriff des
existenzialistischen Ästhetizismus sehr umfangreich und ermöglicht
unterschiedliche Interpretationen. Grundbestimmend hier ist der
Begriff des Existenzialismus, der aber gleichzeitig mit dem Begriff
und Bedeutung des Ästhetizismus verbunden ist. Man kann sagen, dass
die ganze existenzialistische Weltanschauung vor allem durch die
ästhetizistische Denkweise charakterisiert ist. Die ästhetizistische
Denkweise selbst, die bei den subjektivexistenzialistischen
Weltverständnissen zentrale Bedeutung besitzt, findet seinen
Ausdruck vor allem in poetischen und rhetorischen Formen. Der
Ästhetizismus gilt so als eine reflektierende und geistige
Haltungsweise, die das existenzialistische Dasein aus dem
ästhetizistischen Geschichtswinkel betrachtet. Unter den
existenzialistischen Ästhetizismus kann man so eine langfristige
spezifische geistesgeschichtliche Denkrichtung verstehen.
Die
zentrale Wichtigkeit in dieser Denktradition besitzt das Individuum
in seiner konkreten zeitlichen und mentalen Situation, seine
Kreativität und Subjektivität. Die sehr viel Aufmerksamkeit
findende Themen in dieser existenzialistischen- ästhetizistischer
Denkrichtung sind die Absurdität und Nihilismus, wodurch alles
Vorhandene und Vorkommende mit der skeptischen Stimmung, das heißt
mit der Ironie betrachtet wird. Vielerlei sind die Themen des
Nihilismus und Ästhetizismus direkt verbunden, so ist bei der beiden
der Kreativität erst durch die Destruktion ermöglicht. Durch den
totalen Nihilismus gelangt man immer fast unvermeidlich direkt zum
existenzialistischen-ästhetizistischer Weltanschauung.
Solchen existenzialistischen Ästhetizismus kann man
definieren als rhetorische und poetische Wortkunst, die spezifischen
subjektiven existenzialistischen und kreativen Ausdrucksformen
besitzt. Herausheben kann man hier die Rolle der „re-mythologischen“
Kreativität, die von dem totalen Nihilismus intuitive-irrationale
Auswege sucht und mythologisch-ritualisierend bestimmt ist. Solche
mystische, existenzialistische und ästhetizistische Denkweise folgt
die Regeln, welche die rationale Denkweise nicht mehr anerkennen
kann. Sie ist zuviel unbestimmt und poetisch, erst durch Theologie
und Philosophie findet sie seinem Mehr rationale Manifestation, wo
den benutzten Begriffen schon einigermaßen definiert sind.
Um
dorthin zu gelangen muss man aber zuerst die vorkommende oder
brauchenden Begriffe definieren zu versuchen, welche Arbeit auch
hier. -- bei dem Begriff des existenzialistischen Ästhetizismus, --
vorgenommen worden ist. Erst durch die Definierung entdeckt man die
hinter den Wörtern liegende Realitäten. Durch diese Tätigkeit
findet man neue Bedeutungen und Fragen, die neuen Denkhorizonten
eröffnen. Erst durch die definieren der Begriffe kommt man zu neuen
Landschaften. So kann man erst nach der Analysierung des Begriffes
des existenzialistischen Ästhetizismus argumentieren, dass der ganze
Existenzialismus von der „re-mythologisierenden„ Haltung betragen
worden ist, die seinen Ausdruck traditionell in poetischer
Kreativität gefunden hat. Solche geistige Stimmung kann aber am
besten mit dem Begriff existenzialistische Ästhetizismus
zusammengefasst werden und die Entwicklungsgeschichte solcher
geistigen Haltung lässt sich lange befolgen. So sind die beiden
Begriffen, -- der Existenzialismus und Ästhetizismus schon lange
zusammengehört und sich gegenseitig beeinflusst, aber erst durch den
Begriff des existenzialistischen Ästhetizismus gewinnen die beide
eine neue und tiefere Bedeutung.
1
P. L. Eisenhardt : „Existence“ as a technical term of
‚existentialism‘ can be generally and formally defined as
follows: it refers to the individual act to of trancending the
actual self.“ ( „Existence: Aspects of the Notion proper“, S.
10). Kierkegaard: „Existence is the relation of the self that
through self-relating relates to another one, manely God“.
Jaspers: „Existence is self-being that relates ti itself and by
this relates to transcendence“; Heidegger: „Existence is the
being to world wich Dasein as a particular one comports itself as
being-possibility, and therbey trancends itself. The beingness of
Dasein means Existence“ (Ibid., S. 16-25).
2
„Sören Kierkegaard“, „Stanford Encyclopedia of Philosophy“
, S. 1-3. ( Vgl. A. Camus: „Le Homme revolte“, S. 201, 211)
3
„Sören Kierkegaard“ , ibid, S. 8-9.
4
„Sören Kierkegaard“ (Satancford Encyclopedie of Philosophy),
Ibid., S. 5
5
P. Roubiczek: „However , the decision to make the jump, will
also be reinforced because , since the paradox cannot be resolved by
any abstract and generally valid conclusions, we shall realize that
the choice can only made by overselves as individuals, that each on
of us must make it an experience in himself.“ („Existentialism:
for and against, S. 60) .
6
A. Camus. „Le Mythe des Sisyphos“, S. 27-30, 50. Hegel &
Husserl contra Kierkegaard
7
K. Löwith: "Nietazsche und Kierkegaard oder der Überwindung des Nihilismus." (Vittorio Klosterman Verlag, 1933.)
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